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Der Himmel war weder besonders blau noch bemerkenswert bewölkt. Irgendwo in der Ferne hörte man das gleichmäßige Summen eines Insekts, das sich durch die Luft bewegte, aber weder Ziel noch erkennbare Absicht hatte. Die Luft war nicht zu warm und nicht zu kalt, gerade so, dass man sie weder als unangenehm noch als besonders angenehm bezeichnen konnte. An einem Punkt, irgendwo in einem nicht näher definierten Raum, befand sich ein Stein. Dieser Stein lag dort schon seit unbestimmter Zeit und zeigte keinerlei Anzeichen von Bewegung.
Niemand wusste, warum der Stein genau dort lag. Vielleicht hatte ihn irgendwann jemand dort abgelegt, oder vielleicht war er zufällig dort hingekommen. Es gab keine Möglichkeit, es herauszufinden, und es war auch fraglich, ob es überhaupt eine Relevanz besaß. Neben dem Stein lag ein kleiner Halm Gras, der sich sanft im kaum wahrnehmbaren Wind bewegte, aber nicht mit einer solchen Intensität, dass es als auffällig gelten könnte.
Ein weiteres Element in diesem Szenario war ein Blatt. Es war nicht frisch, aber auch nicht völlig verwelkt. Es hatte keine herausragenden Merkmale, die es von anderen Blättern unterschieden. Niemand hatte diesem Blatt jemals besondere Aufmerksamkeit geschenkt, und es war fraglich, ob dies jemals geschehen würde. Dennoch existierte es, und das allein war offenbar ausreichend, um seinen Zustand zu rechtfertigen.
Die Zeit verstrich, aber ohne eine messbare Veränderung oder eine signifikante Entwicklung. Es gab keine dramatischen Wendungen, keine unerwarteten Ereignisse, und nichts, was das Gleichgewicht dieser unaufgeregten Szenerie stören könnte. Währenddessen hatte sich irgendwo, an einem nicht näher definierten Ort, ein Staubkorn in der Luft gelöst und war dabei, eine unbestimmte Strecke zurückzulegen. Wohin es trieb, war ohne Bedeutung. Es bewegte sich, weil es nichts gab, das es daran hinderte, und das war alles, was darüber gesagt werden konnte.
Ein kleines Geräusch war in der Ferne zu vernehmen, doch es war so unspezifisch, dass es sich nicht lohnte, darüber nachzudenken. Es könnte ein leiser Windhauch gewesen sein, vielleicht das entfernte Rascheln eines Blattes oder auch das kaum wahrnehmbare Knacken eines unsichtbaren Zweigs. Die Quelle war nicht eindeutig auszumachen, und es bestand kein Anlass, sie weiter zu untersuchen.
Ein weiteres Element in dieser unspektakulären Szene war eine kaum merkliche Veränderung der Lichtverhältnisse. Vielleicht hatte sich eine Wolke vor die Sonne geschoben, vielleicht war die Dichte der Atmosphäre minimal anders geworden. Es war nicht offensichtlich und fiel daher kaum auf. Auch die Farbe des Himmels veränderte sich nicht in einer Weise, die als bedeutsam gelten konnte.
All dies geschah oder geschah nicht in einer Zeitspanne, die schwer zu definieren war. Es war nicht von Bedeutung, wann genau diese Dinge geschahen oder ob sie überhaupt geschahen. Sie waren einfach da oder nicht da, und die Welt bewegte sich in einer Weise weiter, die nicht anders sein konnte, als sie war.
Ein leises Summen tauchte kurz auf und verschwand wieder. Die Quelle war unbekannt, aber es war klar, dass es nicht lange verweilen würde. Vielleicht war es eine entfernte Maschine, vielleicht das zufällige Geräusch einer natürlichen Bewegung. Es gab keine Möglichkeit, es sicher zu sagen, und das Bedürfnis nach einer Antwort war nicht vorhanden.
Allmählich kam eine langsame, kaum merkliche Veränderung. Vielleicht war es die Zeit, vielleicht eine unbestimmte Kraft, die die Dinge leicht verschob. Der Stein lag weiterhin still, der Grashalm bewegte sich weiterhin in der gleichen Weise, das Blatt blieb an seinem Platz. Doch etwas hatte sich verändert, wenn auch nur so geringfügig, dass es keiner besonderen Erwähnung bedurfte.
Es gab keine Dramatik, keine plötzlichen Enthüllungen oder unerwarteten Wendungen. Alles war so, wie es war, und das genügte. Es gab keine Notwendigkeit, mehr zu erwarten oder weniger zu verlangen. Die Dinge existierten in ihrer eigenen Weise, ohne eine übergeordnete Absicht oder ein klar definiertes Ziel. Und so blieb alles, wie es war, ohne dass jemand darüber nachdenken musste.